Viele Kinder und Jugendliche haben den Traum später anderen zu helfen und interessieren sich für den Bereich Gesundheit und Medizin. Nach der Ausbildung oder einem Studium kann man aber nicht nur als Mediziner, oder als Krankenschwester beruflich Fuß fassen.

Mögliche Karrierewege

In den letzten Jahren hat sich am Markt für Gesundheit einiges getan und neue Berufe sind durch Fachpersonal zu besetzen. Die Unternehmen in der Branche lassen es sich auch nicht nehmen, die Bewerber auf eine freie Stelle genauer unter die Lupe zu nehmen und auch hier zählen neben guten Noten der Gesamteindruck und ein tiefgreifendes Interesse für den Gesundheitsbereich. Je nach Interessenbereich und Branche kann man beispielsweise eine Ausbildung als Gesundheitsökonom machen. Der Vorteil einer solchen Ausbildung liegt darin, dass es nicht nur um das Thema Gesundheit alleine geht, sondern auch um andere Bereiche wie das Marketing und Management. Gesundheitsökonomen haben im besten Fall einen Rundum-Blick und können in einigen Branchen und Abteilungen Fuß fassen und mitunter auch ein Unternehmen, eine Beratungsstelle und eine Klinik leiten. In Deutschland und einigen anderen Ländern kann man nach einem Bachelor auch noch den Master dranhängen und sich weiter in eine Richtung spezialisieren. Auch internationale Ausrichtungen des Studiums sind denkbar, beispielsweise eine Spezialisierung im Internationalen Management. Bei vielen Studiengängen kann man auch ein Praxissemester im Ausland absolvieren – einige der Vorlesungen werden in Englisch abgehalten.

Praxiserfahrung hilft essentiell

Mit ausreichend praktischer Erfahrung findet sich recht schnell eine Anstellung, da es immer wieder an Fachpersonal fehlt. Nicht nur das Studium bietet eine Möglichkeit im Beruf voranzukommen, sondern auch einige Ausbildungen ermöglichen es Weiterbildungsmöglichkeiten in Anspruch zu nehmen. Mit Interesse und Spaß an den neuen Arbeitstechniken und Weiterbildungen, kann man sich auch ohne Studium.

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