Wenn man an einer Pollenallergie leidet

Jeder kennt es, die Augen tränen und die Nase läuft. Besonders beim Pollenflug haben viele Menschen damit zu kämpfen. Leider handelt es sich hierbei um eine Allergie, die nicht bei allen Gräsern auftaucht.
Daher ist es wichtig, schon bei den ersten Anzeichen einen Arzt aufzusuchen und zu schauen, welche Allergien in diesem Bereich vorkommen. Mittlerweile ist jeder zweite Mensch davon betroffen.

Über 12 Millionen Betroffene

Rund 12 Millionen Menschen leiden an einer Pollenallergie, die sie jedes Jahr begleitet. Selbst Kopfschmerzen und Müdigkeit treten sehr häufig als Symptome auf. Mittlerweile gibt es allerdings viele hilfreiche Tipps, um den Symptomen den Kamp anzusagen. Wichtig ist es auch, sich abends direkt die Haare zu waschen, damit die Pollen dort nicht mehr vorhanden sind.

Auch die Straßenkleidung sollte nicht direkt in das Schlafzimmer gelegt werden. Auch an dieser können sich noch Pollen befinden, die die Allergie verschlechtern können. Außerdem gibt es auch viele Allergietabletten, die direkt gegen die Anzeichen helfen. Leider machen diese meist müde und sind mit starken Nebenwirkungen versehen.

Stärken sie ihren Körper

Calcium und Vitamine können den Körper ebenfalls stärken. Diese sind nicht nur in den gängigen Lebensmitteln vorhanden, sondern auch in Präparaten, die zur Nahrungsergänzung dienen. Bevor diese allerdings eingenommen werden, sollte der Besuch bei einem Arzt nicht vernachlässigt werden. Dieser kann direkt auflisten, welche Ergänzungsmittel eingenommen werden können, um die Symptome einer solchen Allergie lindern zu können.

Im Großen und Ganzen gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, um der Pollenallergie den Kampf anzusagen und besonders im Frühling und Sommer etwas entspannter durch den Alltag zu gehen.

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Mediziner