Was tun bei Schweißfüßen?


Menschen, die an Schweißfüßen leiden, probieren in der Regel viele Präparate und Methoden aus, um dieses Leiden loszuwerden. So etwa Einlegesohlen, Fußdeo, Zedernholz oder Fußspray, aber meistens hilft nichts davon. Schweißfüße sind ein großes Problem für jeden Betroffenen und führen zu unangenehmen Momenten, wie beispielsweise im Schuhgeschäft, in der Umkleidekabine, beim Arztbesuch oder beim Sport. Wer solche Momente vermeiden will, der sollte sich informieren, denn Schweißfüße müssen nicht sein und jeder Betroffene wird sich wieder sehr viel wohler fühlen, wenn er seine Füße ohne Angst vor anderen Menschen entblößen kann.

Warum bildet sich gerade an den Füßen Schweiß so gern?

Die Füße des Menschen sind eine Region des Körpers, an der viel Schweiß produziert wird. Der Grund dafür ist, dass sich viele Schweißdrüsen an der Haut der Fußsohlen befinden, ca. 350 bis 700 je Quadratzentimeter. So viele Schweißdrüsen wie an den Füßen befinden sich sonst nur noch auf der Stirn, auf den Handflächen oder in den Achselhöhlen.

Schweiß riecht nicht unangenehm

Schweiß ist an sich geruchlos und besteht zu mehr als 90 Prozent aus Wasser und zudem aus Kochsalz, Harnstoff, Aminosäuren und Fettsäuren. Auf der Haut wird Schweiß durch Mikroorganismen zersetzt und so entstehen unangenehm riechende Verbindungen. Hinzu kommt, dass die Füße in der Regel immer durch Schuhe und Strümpfe bedeckt und auch oft bei der Körperpflege vernachlässigt werden. So kann der Fußschweiß schnell zu einem großen Problem werden und das nicht nur in Form von unangenehm riechenden Füßen, sondern auch insofern, dass sich die Bakterien vermehren und für den weitverbreiteten Fußpilz die ideale Grundlage bilden.

Auswirkungen von Schweißfüßen

Schweißgeruch wird von den meisten Menschen als unangenehm empfunden und kann mitunter sogar zur sozialen Ausgrenzung Betroffener führen. Denn Menschen, die unter starken Schweißfüßen leiden, werden nicht selten von Dritten gemieden und fühlen sich ausgestoßen.

Soweit sollte es nicht kommen!

Grundsätzlich sollte jeder, der an Schweißfüßen leidet, auf eine regelmäßige Reinigung der Füße achten. Des Weiteren empfiehlt sich die Anwendung wirkungsvoller Produkte,wie beispielsweise der SweatStop® Powder Stick Cinnamon Menthol, ein auf Talk basierender Fußpuderstift oder das SweatStop® Forte max Fußspray, das nach jeder Anwendung 24 Stunden anhält. Beide Produkte könnnen für eine ganz sichere Anwendung gegen Schweißbildung an den Füßen auch kombiniert werden.

Mehr Infos: http://www.sweat-stop.de/Jetzt-bestellen-SHOP/Fuer-Fuesse/

Foto: Andres Rodriguez – Fotolia

Mediziner