Neuer Busen durch Bruststraffung

Für fast jede Frau gehört ein schöner Busen zu dem perfekten Schönheitsideal. Der Busen verkörpert die Weiblichkeit. Und keine Frau ist damit zufrieden, wenn der Busen nicht den eigenen Idealvorstellungen entspricht. Im Lauf der Zeit verändert sich der Busen einer Frau jedoch. Aus diesem Grund entscheiden sich manche Frauen für eine Bruststraffung, die auch Mastopexi genannt wird.

Aber was genau ist eine Bruststraffung eigentlich?

Unter dem Begriff Bruststraffung ist ein operativer Eingriff zu verstehen, der unter einer Vollnarkose durchgeführt wird. Während des Eingriffes wird der Busen der Frau angehoben und die Brüste werden auch entsprechend in Form gebracht. So dass sich ein neues Dekolleté entsteht. Die Dauer einer Bruststraffung kann unterschiedlich sein. Die Chirurgen geben in der Regel eine Zeitspanne von 90 Minuten bis 3 Stunden an. Dies hat vor allem damit zu tun, dass jede weibliche Brust anders ist. Die weibliche Brust besteht aus einer Brustdrüse, Bindegewebe und Fett. Mit der Zeit kann es nun dazu kommen, dass das Bindegewebe an seiner Spannkraft verliert. Die Folge ist, dass die Brust nun anfängt zu hängen. Und dies wiederum empfinden viele Frauen als sehr unästhetisch.

Wann ist eine Bruststraffung sinnvoll?

Eine Bruststraffung kann aber auch noch in einem weiteren Bereich zum Einsatz kommen. Hat eine Patientin zum Beispiel sehr viel an Gewicht verloren, so besteht auch hier die Möglichkeit, dass die Brust, aufgrund des Volumenverlustes, hängt. Möchte die Patienten das Volumen nicht durch ein Implantat ersetzen lassen, kann die Brust mit Hilfe der Operation gestrafft werden. Der Busen der Patientin ist nach der Operation jedoch entscheidend kleiner, jedoch ohne jeglichen Fremdkörper.
Eine Bruststraffung wird nur an Patientinnen vorgenommen, die das 18.Lebensjahr erreicht haben. Eine frühe Operation ist nur aufgrund medizinischer oder gesundheitlicher Komplikationen zulässig.

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