Gesundheitsfördernde Ernährung – worauf man achten sollte

Auf die eigene Gesundheit zu achten wird angesichts der äußeren Umstände in der westlichen Welt immer wichtiger. Niemand möchte schließlich manipuliertes Gen Food essen oder Pestizide zu sich nehmen. Doch wo fängt man an? Welche Kontrollmöglichkeiten gibt es?

Fleisch möchte jeder mit einem guten Gewissen verzehren und wissen, dass das Tier, das man auf seinem Teller sieht, ein „glückliches“ Leben hatte, bevor es für den Kochtopf sein Leben geben musste. Die Cholesterin und Omega 3-Werte rücken immer mehr in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Doch was, wenn es schnell gehen muss und man doch mal auf Fastfood zurückgreifen möchte? Lassen sich gesunde Ernährung und ein schneller Snack zwischendurch kombinieren oder stehen sie absolut gegensätzlich zueinander?

Fisch und Sushi bringen viel Eiweiß

Sicherlich mag nicht jeder Mensch Fisch gerne. Nicht umsonst, war dies ein geeignetes Essen für die Fastenzeit. Aber wer keinen Fisch mag, kann vegetarisches Sushi kosten. Gemüse, Reis und Seetang als Ummantelung sind fettarm und eiweißreich und somit ein gesunder Appetithappen in der Mittagspause. Wer aber Fisch mag, hat hier eine breite Palette an verschiedenen Gerichten, die gesund und köstlich sind. Der Fisch sollte möglichst nicht frittiert sein und am besten mit Gemüse und Reis oder Kartoffeln kombiniert werden. Aufgrund der speziellen Art von Kohlehydraten, die im Reis und in den Kartoffeln sind, ist das Essen nochmals gesünder. Diese Kohlehydrate können vom Körper besser verarbeitet werden und setzen nicht so sehr an, wie die Kohlehydrate, die beispielsweise in Nudeln enthalten sind. Das macht diese Kombinationen nicht nur gesund, sondern auch noch sehr gut geeignet für eine Diät.

Essen auf die Hand

Wer also schnell etwas essen möchte, sollte auf Pizza und Burger verzichten, hat aber bei Fisch, Gemüse und Reis viele Möglichkeiten für eine abwechslungsreiche, gesunde Ernährung. Sicherlich ist es auch immer gut darauf zu achten, dass man ein Bio-Siegel an seinen Produkten findet, sofern das Budget es erlaubt, weil man so eine unnötige Aufnahme von Pestiziden und Antibiotika vermeiden kann, die entweder auf das Gemüse gesprüht oder in das Futter der Masttiere gemischt werden.

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