Die richtige Zahnpflege von Kindheit an trainieren

Bereits im Kindergarten – wenn nicht, schon früher –  haben wir gelernt, wie wichtig es ist, die Zähne regelmäßig zu putzen. Schließlich kann man nicht früh genug damit zu beginnen, die Grundlage für gesunde Zähne bis ins hohe Alter zu legen.

Gesunde Zähne für ein gepflegtes Gesamtbild

Der erste Eindruck zählt – das gilt für so gut wie alle Lebenslagen. Gerade in der Berufswelt kommt es darauf an, sein Gegenüber bereits auf den ersten Blick zu überzeugen. Was nützen da das teuerste Outfit und die hübscheste Frisur, wenn man den Geschäftspartner mit gelben, ungepflegten Zähnen anlächelt? Für ein strahlendweißes Lächeln sollte man die Zähne mindestens zwei Mal täglich circa drei Minuten lang putzen. Zahnärzte empfehlen, dafür mit den Kauflächen zu beginnen und anschließend die Außen- und die Innenseiten der Zähne zu putzen. Auch die Zahnzwischenräume sollten nicht vernachlässigt werden, da man ansonsten Probleme mit dem Zahnfleisch bekommen kann. Hierfür bieten sich auch Zahnseide, Mundwasser und ähnliche Hilfsmittel an.

Auch die Dritten wollen gepflegt werden

Auch bei der besten Pflege bleibt es oft nicht aus, dass man im Alter Zahnersatz, die sogenannten Dritten, benötigt. Egal, ob man sich für eine Lösung aus Kunststoff oder aus Vollkeramik entscheidet, Pflege und Reinigung sind genauso wichtig, wie bei den echten Zähnen. Träger der Dritten brauchen sich zwar keine Sorgen um Karies machen, doch Zahnbelag und Mundgeruch sind auch hier ein Thema. Wenn man die Zähne nicht putzt kann Zahnbelag entstehen, der für unangenehme Entzündungen in der Mundhöhle und am Zahnfleisch sorgt. Genau wie bei den echten Zähnen entsteht natürlich auch beim Zahnersatz ein unangenehmer Geruch wenn man die Zähne nicht regelmäßig putzt. Es gibt mittlerweile spezielle Zahnbürsten, die besonders schonend zu der Prothese sind und die man auch bei einigen körperlichen Einschränkungen leicht handhaben kann.
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