Verspannungen selber entgegenwirken – Massagetechniken für Zuhause

Massagen sind wohltuend für Körper und Geist. Lästigen Verspannungen kann so schnell entgegengewirkt werden und das Allgemeinbefinden ungemein gesteigert werden. Dafür ist nicht unbedingt ein teurer Masseur notwendig. Schon mit wenigen Tipps können Sie selbst zu Hause Ihren Muskeln etwas Gutes tun.

Entspannung pur durch Massagen

Massagen haben einen umfassenden Effekt auf den gesamten Körper. Sie lockern nicht nur unangenehme Verspannungen in den Muskeln, sondern straffen außerdem die Haut, regen die Durchblutung an und lassen sogar Glückshormone ausschütten. So ist eine Massage eine Entspannung nicht nur für den Körper, sondern auch für den Geist. Gönnen Sie sich ein paar Minuten am Tag, zum Durchatmen und wenden Sie einfache Massagetechniken für zu Hause an. Schon eine einfache Gesichtsmassage kann entspannen und Ihnen neuen Elan verpassen. Dazu streichen Sie einfach mit den Handflächen über die Wangen bis hin zu den Ohren. Danach wird die Stirn massiert, dann der Bereich um den Mund. Auch das Massieren der Kopfhaut, zum Beispiel beim Haare waschen, kann wahre Wunder wirken und Lebensgeister wecken. Probieren Sie es einfach aus.

Wohltuende Massagegeräte

Körperteile, wie Füße, Hände und das Gesicht kann man sehr gut alleine massieren. Ein wenig schwieriger wird es am Rücken oder Nacken. Wer nicht unbedingt immer jemanden zur Verfügung hat, der einen dort massieren kann, wird sich über die passenden Massengeräte freuen. Bei WELLANGO finden Sie zum Beispiel günstige Massagegeräte, die diese Aufgabe für Sie übernehmen können. Besonders praktisch sind die Mini-Massagegeräte, die man auch unterwegs nutzen kann. So kann man sich im Büro schnell den Nacken massieren, wenn man spürt, dass er sich langsam verspannt. Auch im Urlaub oder auf langen Autofahrten sind sie ein guter Begleiter. Besonders bequem für den gemütlichen Fernsehabend sind Massagekissen. Lehnen Sie sich einfach dagegen, genießen Sie die Ruhe und lassen Sie sich ganz nebenbei massieren. Bequemer geht es eigentlich nicht mehr.

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